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Medikamentöse Therapiemöglichkeiten der Fingerpolyarthrosen

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Univ.-Prof. Dr. Clemens Scheinecker, MBA von der Klinischen Abteilung für Rheumatologie, der Universitätsklinik für Innere Medizin III, der Medizinische Universität Wien beschreibt wie folgt:

Die Osteoarthrose betrifft vor allem Gelenke, die einer erhöhten mechanischen Belastung ausgesetzt sind, wie Knie, Hüfte und Wirbelsäule.

Zu den wichtigsten pathologischen Veränderungen gehören der Knorpelabbau, der Umbau des subchondralen Knochens, die Bildung von Osteophyten und fallweise die Entzündung der Synovia.

Die meisten der derzeit zugelassenen Medikamente lindern lediglich die klinischen Symptome der Osteoarthrose, können aber die Degeneration des Gelenkknorpels nicht heilen.

Durch Fortschritte im Verständnis der Pathophysiologie der Osteoarthrose wurden einige neue potenzielle therapeutische Angriffspunkte identifiziert.

Im vorliegenden Beitrag werden einzelne Targets von innovativen therapeutischen Interventionen vorgestellt.

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